Thanda Island, Sumba Island, Seychellen
Die Glücksinsel – Thanda Island
Ein wahrer Glücksort ist für mich beispielsweise die Privatinsel Thanda Island. Die lediglich 350 Meter breite und zu 100 Prozent selbstversorgende Insel liegt 30 Kilometer vor der Küste Tansanias und ist von einzigartigen Korallenriffen umrundet. Hunderte von Meerestieren haben im Türkis des Shungi-Mbili-Island-Meeresschutzgebiets ihre Heimat gefunden und tummeln sich quirlig vor der Küste. Nur ein einziges Haus befindet sich auf dieser wunderbaren Insel und wer es mietet, fühlt sich wie ein König der Meere. Nirgendwo sonst auf meinen zahlreichen Reisen habe ich eine solch perfekte Verwöhnung erfahren. Zum ersten Mal durfte ich erleben, wie besonders es ist, eine Insel ganz sein eigen zu nennen.
MEIN HOTELTIPP FÜR THANDA ISLAND:
Die Luxusvilla Thanda Island
Die Privatresidenz des schwedischen Philanthropen- und Investorenpaares Christin und Dan Olofsson ist wirklich ein einzigartiges Juwel. Insgesamt 25 Servicekräfte haben uns mit feinfühliger Zurückhaltung jeden Wunsch von den Augen abgelesen, um uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine unvergessliche Zeit! Schon das Aufwachen ist ein Erlebnis: man schlägt die Augen auf und vor, hinter und um einen herum sieht man nichts als türkisfarbenes Wasser. Die herrliche Villa inmitten der unberührten Landschaft vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit und der Einheit mit der Natur. Der riesige Glaspool auf der Terrasse scheint mit dem Meer und der paradiesischen Landschaft zu verschmelzen. Wer einmal in dem völlig durchsichtigen Becken gepaddelt ist, der will hier nie wieder hinaus. Diese perfekte Mischung aus völliger Ursprünglichkeit, luxuriösem Komfort und, vor allem, absoluter Privatheit und Individualität bedeutet für mich wahren Luxus.
Zauberwellen – Sumba Island
Nur knapp 400 Kilometer von der lebhaften Insel Bali entfernt habe ich auf meinen Entdeckungsreisen ein verträumtes, fast unberührtes Eiland entdeckt, das mich mit seiner Schönheit und Authentizität völlig in seinen Bann gezogen hat. Im Gegensatz zu dem vom Tourismus vollständig erschlossenen Bali ähnelt Sumba Island einer kleinen Märcheninsel mit einer gänzlich naturbelassenen Vegetation, einsamen Stränden und freundlichen Einwohnern, die noch heute wie vor 500 Jahren in Einklang mit der Natur leben. Eine überbordende Pflanzenwelt, die durch biegsame Bambusrohre in Zaum gehalten und von gepflegten Natursteinwegen durchkreuzt wird, verströmt tropisch-würzige Düfte. In der Luft liegt manchmal noch die Schwere der Tropfen des letzten warmen Regenschauers, wodurch eine besonders aromatische Atmosphäre entsteht.
MEIN HOTELTIPP FÜR SUMBA ISLAND:
Nihiwatu Resort Sumba
Nur ein einziges Luxusresort befindet sich auf diesem wunderbaren Fleckchen Erde im Indischen Ozean. Nihiwatu! Ein Name wie ein Zaubertrank! Ursprüngliche Treehouse-Lodges mit eigenem Infinity Pool liegen romantisch in die Landschaft eingebettet und bieten wunderbare Ausblicke auf den schimmernden Ozean. Ganz besonders eindrucksvoll sind in diesem unentdeckten Paradies die Momente, wenn die Sonne im Meer versinkt und das Wasser in ein rötlich-orangenes Licht taucht, so dass eine fast mystische Stimmung entsteht. In diesen Stunden wird der Strand vor dem Resort, der sicherlich zu einem der schönsten gehört, die ich je gesehen habe, zu einer Theaterkulisse für ein außergewöhnliches Wellenspiel. Ein fantastischer Anblick! Das Resort Nihiwatu ist für mich ein wie eine entrückte Welt voller Schönheit und Magie.
Das Bilderbuch-Paradies – Seychellen
Die Seychellen – seit jeher Inbegriff einer paradiesischen Naturlandschaft – üben schon immer eine besondere Faszination auf mich aus. Diese Kombination aus wild-ursprünglicher Natur, glasklar türkisem Meer, Einsamkeit und luxuriösem Komfort ist weltweit einzigartig.
MEIN HOTELTIPP FÜR DIE SEYCHELLEN:
Six Senses Zil Pasyon
Das gerade erst eröffnete Luxusresort Six Senses Zil Pasyon hat den Zauber der Seychellen in vollendeter Form eingefangen. Die Schönheit der Natur wird durch nichts getrübt – der Luxus passt sich ihr lediglich an und setzt ihr die Krone auf. Wo sonst schmiegen sich aus herrlichen Hölzern erbaute Villen mit privaten Pools und wunderbarem Blick über die Weite des Ozeans wie selbstverständlich in die tiefgrüne Baumlandschaft ein? Und wo sonst wird einem während eines ungestörten Sonnenbades im glitzernden Meer auf einmal wie durch Zauberhand ein Glas kühler Champagner gereicht?
Ein Moment, den ich als so außergewöhnlich erlebt habe wie die Zeit im Felsenspa, den man nur über eine durch verwunschene Gesteinsformationen führende Hängebrücke erreicht. Noch nie habe ich gesehen, dass die typischen Granitformationen der Seychellen so gekonnt in einen Bereich der Entspannung und des Wohlfühlens verwandelt wurden, in dem holistische Behandlungen und ganzheitliche Körperanalysen vollendete Erholung garantieren. Ich konnte nur die scheinbar über dem Meer schwebende Yoga Plattform nutzen, um mich vor diesem stimmigen Gesamtkonzept zu verbeugen. Namasté. Hier habe ich meine Verbindung zum Paradies gefunden.
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